Aus aktuellem Anlass lautet das Thema beim Webmaster-Friday diese Woche „Kommentar-Spam und Trackback-Spam„. Möglicherweise habe ich da sogar einen gewissen Anteil daran mit meinen vielen Links auf diverse Beiträge im letzten Artikel zum Geburtstag des Webmaster-Friday. Scherz beiseite, am letzten Wochenende hatten wir hier auch das höchste Kommentar-Spam Aufkommen seit Bestehen des Blogs zu verzeichnen.
Trails am Kandel – ab Waldkirch-Kollnau
Rudi, der ja schon auf der TMV-Tour in den Vogesen dabei war, hat uns an Fronleichnam zu einer Tour auf den Kandel ab Waldkirch-Kollnau mit anschliessender Abfahrt über diverse Trails zurück nach Waldkirch eingeladen. Der Wetterbericht für den Tag war ganz gut. Kein Regen und relativ angenehme Temperaturen waren vorhergesagt. Also fuhren Evelyne und ich bei doch ziemlich trübem Wetter nach Waldkirch.
Zusammen mit zwei weiteren Gebietskennern, Erich und Hans-Jörg, starteten wir ab einem Parkplatz mitten in Kollnau, wo die Hauptstraße die Elz überquert. Anfangs fuhren wir über ein paar Stücke des sogenannten Damenpfads, Das war bergauf arg ansterengend machte uns aber schon Lust auf die Abfahrt.
Ein Jahr Webmaster-Friday
Heute ist er also ein Jahr alt, der Webmaster-Friday. Ursprünglich sollte er SEO-Friday heißen, doch am Tag seiner Geburt hat sich sein Vater doch für den Namen Webmaster-Friday entschieden. Dieser Titel erlaubt einfach eine grössere Spanne an Themen.
Und breit gefächert sind die Themen beim Webmaster-Friday definitiv. Um mal ein paar Beispiele zu nennen:
- Wie effektiv ist twittern?
- SEOs und Katzen
- Piratenpartei Pro – Contra
- Stell dir vor, Robert Basic wäre tot…
- Abmahnungen – übel oder gut?
- Wie sieht dein Arbeitsplatz aus?
Mir ist der Webmaster-Friday erst seit ungefähr März bekannt, als ich durch Martins Twitter-Feed darauf gestossen bin. Seither habe ich immer fleissig mitgelesen, aber auch erst drei Mal aktiv dazu beigetragen.
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Dialoge, die die Welt nicht braucht
Offenburg, Ritterstrasse:
In einem Hauseingang eines Mehrfamilienhauses ist eine Postangestellte gerade damit beschäftigt, die Post in diverse Briefkästen zu verteilen. Die Dame trägt die postübliche Arbeitskleidung und hat außerdem dieses Wägelchen für Sendungen aller Art dabei, wie es nur Postmitarbeiter benutzen (gelb, mit großen Posthörnern auf der gelben Abdeckplane). Überhaupt sieht man selbst bei flüchtiger Betrachtung aus dem Augenwinkel: „Ah, die Post!“
Dann tritt eine Frau aus der Haustür und es kommt zu folgendem Dialog:
„Ah, Hallo. Und wie geht’s?“
„Gut, danke.“
„Und, noch bei der Post?“
Zahnpasta im Kampf gegen Zahnfleischbluten
Vorsicht! In diesem Artikel kommt viel Blut vor!
Du suchst den TV-Werbespot? Hier geht’s zur aktuellen Parodontax Werbung.
I believe in Advertising hat mich mal wieder auf eine interessante Werbekampagne aufmerksam gemacht, diesmal für meine bevorzugte Zahnpasta. Unter dem Motto „Don’t let gums bleed to death“, auf Deutsch „Lass (Dein) Zahnfleisch nicht verbluten“, hat die Werbeagentur Grey in Rumänien eine Printwerbekampagne für Parodontax erstellt, die das Thema blutendes Zahnfleisch sehr drastisch darstellt. Die Protagonisten der Kampagne sind Figuren, deren Kopf als Zahn und deren Körper als Zahnfleisch dargestellt sind. Parodontax ist eine Zahnpasta speziell gegen Parodontitis.
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Webmaster-Friday: Blogempfehlungen
Martin bittet zum Webmaster Friday um „zwei schöne Blogempfehlungen„.
Das sollte sich machen lassen. Es gibt ja schliesslich viele gute Blogs, die ich mehr oder weniger regelmässig lese. Darunter sind natürlich auch nicht wenige deutsche SEO-Blogs, aber die dürften den deutschen WMF-Lesern alle bekannt sein. Daher möchte ich hier einen Nischenblog zum Thema Konzertfotografie vorstellen und dann noch einen amerikanischen Online Marketing Blog, welcher mir vor allem durch seine etwas unkonventionelle Schreibe gefällt.
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BP wundert sich über fallenden Aktienkurs
Gestern ist der Preis der BP-Aktie gefallen.Das wundert eigentlich niemanden wirklich, angesichts des Desasters im Golf von Mexiko.
Könnte man meinen. Aber bei BP wundert man sich doch. Man wundert sich sogar so arg, dass man dazu ein Presseclipping rausbringt:
Vielleicht, aber nur vielleicht, liegt es daran, dass auf BP in nächster Zukunft einige Kosten zukommen. Oder daran, dass BP gerade täglich ein paar Liter seines flüssigen Vermögens verliert.
Google – das war mal schlicht
Vor etlichen Jahren, in der Frühzeit des World Wide Web als man noch Altavista und Yahoo als Suchmaschinen benutzte, wurde ich auf eine neue Suchmschine aufmerksam. Diese begrüsste den Anwender mit einem schlichten weissen Bildschirm und dem Firmenlogo in netten Lego-Farben.
Und wenn man eine Suchanfrage in das Eingabefeld eintippte und dann den Google-Search Knopf betätigte, bekam man innerhalb von Sekundenbruchteilen die Suchergebnisse geliefert. Und diese waren auch noch relevant. Erstaunlich!
Die Seite war auch nicht mit blinkenden und zappelnden Werbebannern überfrachtet, wie man das von der Konkurrenz kannte. Das war noch erstaunlicher! Wie wollte der Laden denn Geld verdienen?
WM-Gewinnspiel – Wer knackt den Jackpott?
Schon getippt?
Demnächst, genauer gesagt in zwei Tagen, geht es ja nun los, dieses Fussballturnier in Südafrika. Bereits vor einiger Zeit hat Oli angekündigt, dass er diese Gelegenheit nutzen will, uns allen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Als Fussballgott ist er natürlich einer der Mitfavoriten auf den Pott, aber die Konkurrenz wird sich nicht kampflos geschlagen geben. Falls Ihr Euch noch nicht angemeldet habt, noch ist Gelegenheit dazu. Genaueres unter Übelste Spekulationen jetzt auch auf FrankOli.de.
TMV 3. Tag (Saverne – Urmatt – Molsheim)
Mit dem MTB über die Vogesen – Dritter Teil
Der dritte und letzte Tag auf unserem ersten TMV-Abschnitt sollte der heißeste sein, so haben es die Wetterfrösche prognostiziert. Bereits beim Frühstück in einem Eckzimmer mit herrlicher Aussicht auf den „Yacht-Hafen“ von Saverne und das Rohan Schloss ist die Außentemperatur alles andere als kühl.
Wie bereits am Vortag starten wir gegen 9:30 Uhr und suchen unseren Weg zum TMV. Hierzu durchquert man die sehenswerte Innenstadt von Saverne und fährt Richtung Château du Haut-Barr bis man kurz vor dem Waldrand wieder auf die vertraute TMV-Beschilderung stößt. Der aufgrund der Nutzung durch Reiter nicht ganz leicht zu fahrende Weg führt stetig bergauf bis zur Table des Sorcières, dem Hexentisch. Hierbei lässt man die Burgruinen Haut-Barr, Grand und Petit Geroldseck sowie den Tour du Télégraphe, eine Station der optischen Telegrafenlinie Paris – Metz – Straßburg, rechts liegen. Wenn man genügend Zeit und Kondition hat, bietet es sich durchaus an, bis zum Hexentisch der Beschilderung des GR 53 zu folgen, auch den Brotschberg kann man noch in die Tour mit einbauen.