
Neulich konnte ich dokumentieren, wie ein Autokuchen entsteht. Den Originalton muss ich Euch leider vorenthalten, aber ein paar Bilder aus verschiedenen Entwicklungsstadien gibt es.
Ausgangsbasis ist ein – runder – Papageienkuchen (Pssst, neiiin! Das ist kein Marmorkuchen! Diese falsche Vermutung hatte ich auch geäußert, kam nicht gut an). Dieser wird dann grob in drei Teile zerschnitten und zur Grundform zusammengebaut:
Dieser Autokuchen wird mit Ganache überzogen. Anschließend wird das Fensterglas und ein paar Zierteile aus Marshmallow-Fondant angebracht:
Die Karosserie ist kein Blech- sondern ein Marzipankleid welches mit Lebensmittelfarbe eingefärbt ist.
Wenn die Karosserie soweit fertig ist, werden die Fenster wieder „freigelegt“:
Zum Schluß noch ein paar Zierteile nebst Alter des Beschenkten als Startnummer.
Und fertig ist der Autokuchen:
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